St. Elisabeth bezieht Neubau

29.03.2023

Erweiterungsbau mit 30 Plätze geht in Betrieb

Am Sonntag wurden die Räumlichkeiten im Neubau des Hauses St. Elisabeth erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Anschluss an den Gottesdienst segnete Pfarrer Dr. Edgar Jans das neue Gebäude, das im ehemaligen fürstlichen Park am Herrnberg entstanden ist. Rund 50 Kirchenbesucher nutzten die Gelegenheit, sich die modernen Räumlichkeiten anzusehen. Das neue Gebäude, das mit dem Bestand über einen Tunnel verbunden ist, bietet Platz für 30 Pflegplätze in Dauer- und Kurzzeitpflege. Darüber hinaus entstanden acht betreute Wohnungen. Alpstein errichtete als Bauträger und Eigentümer ein hochmodernes Pflegeheim. Die Erfahrungen von alpstein aus dem Hotelbau sind klar erkennbar. Die voll ausgestatteten Zimmer bieten ein hochwertiges und wohnliches Ambiente. Schon äußerlich sticht das Gebäude mit seiner Holzfassade und den umlaufenden Balkonen ins Auge. Alpstein legte größten Wert auf Nachhaltigkeit. So erfüllt das Gebäude den KfW 40 plus Standard. Eine Photovoltarik-Anlage mit Batteriespeicher und eine Pelletsheizung ergänzen den Holzständerbau in seiner sehr guten Energiebilanz. Die Kirchengemeinde als Träger des Altenhilfezentrums, zu dem auch der Neubau gehörte, steht allein schon wegen der ihr so wichtigen Schöpfungsverantwortung voll hinter der Erweiterung.
Hauptgrund für den Neubau war aber die hohe Nachfrage. So gab es für das Haus St. Elisabeth in 2022 insgesamt 985 Aufnahmeanfragen. Damit ist die Belegung auch für den neubaugesichert. Am 03. April werden die ersten Bewohner den Neubau beziehen. Im Laufe des April soll dann die erste Wohngruppe mit 15 Plätzen komplett belegt werden. Die zweite Wohngruppe soll ab September belegt werden. Selbstverständlich tragen die Wohngruppen Namen großer Heiliger. Die Kirchengemeinde hat sich für die Heilige Klare und St. Martin entschieden.
Auch um das nötige Personal macht sich die Kirchengemeinde trotz des allgemeinen Fachkräftemangels keine Sorgen. Es konnten alle Stellen sofort besetzt werden. Dazu tragen auch indische Ordensschwestern bei.
Im Dachgeschoss entstanden acht Betreute Wohnungen. Die Intention ist, mit der engen Verbindung zum Haus St. Elisabeth ein intensives Betreuungsangebot vorzuhalten. Hier gibt es noch wenige freie Plätze.
Vor allem aber ist man sich bei der Kirchengemeinde sicher mit dem Neubau einen weiteren Schritt in eine sicher Zukunft für das Altenhilfezentrum zu gehen.

Verantwortlich für den Inhalt:
Frank Höfle
Geschäftsführung AHZ Isny gGmbH
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