MDK Prüfbericht
24.03.2023
Der MDK-Bericht unserer jüngsten Prüfung im Haus St. Elisabeth ist da.
Am 02. März fand eine MDK-Prüfung im Haus St. Elisabeth statt.
Der MDK-Bericht unserer jüngsten Prüfung im Haus St.
Elisabeth ist da.
MDK Prüfbericht
Am 02. März fand eine MDK-Prüfung im Haus St. Elisabeth
statt. Dabei wird zum einen geprüft, ob die von uns elektronisch übermittelten
Daten mit den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort übereinstimmen. Zum anderen
wird die Pflegequalität begutachtet. Dazu werden ein gewisse Anzahl von
Bewohnern im Hinblick auf mehrere Kriterien besucht und überprüft.
Das Ergebnis war eindeutig: Wir sind in allen Bereichen
hervorragend. Es gibt keinerlei Empfehlungen oder gar Beanstandungen. Dem Haus
St. Elisabeth wird höchste Pflegequalität bescheinigt. Leider ist der Bericht
mit 134 Seiten so umfangreich, dass er nur schwer lesbar ist.
Folgende Sätze sind in dem Bericht zu lesen:
- Die versorgte Person erhält bedarfsgerechte
Unterstützung im Bereich der Mobilität und – sofern noch individuelle Ressourcen vorhanden sind und es den
Bedürfnissen der versorgten Person entspricht zielgerichtete
Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität.
- Die versorgte Person wird im Zusammenhang mit der
Medikation fachgerecht unterstützt. Die Einnahme von Medikamenten entspricht den ärztlichen An- bzw.
Verordnungen, und die Weiterleitung erforderlicher
Informationen an die behandelnden Ärztinnen und Ärzte ist sichergestellt.
- Die versorgten Personen werden bedarfsgerecht und
entsprechend der ärztlichen An- bzw. Verordnung im Umgang mit sonstigen therapiebedingten Anforderungen
unterstützt.
- Im Rahmen der Prüfung der Qualitätsaspekte 2.1 bis 2.4
wurden keine Auffälligkeiten oder Defizite bei der Durchführung weiterer ärztlich angeordneter bzw.
verordneter Maßnahmen festgestellt, die nicht in die Bewertungen
der Qualitätsaspekte 2.1 bis 2.4 eingeflossen sind
- Die versorgten Personen werden dabei unterstützt, eine
ihren Bedürfnissen und Beeinträchtigungen entsprechende Tagesstruktur zu entwickeln und
umzusetzen. Der versorgten Person stehen Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung, die mit
ihren Bedürfnissen in Einklang stehen. Sie wird bei der Nutzung dieser Möglichkeiten unterstützt.
Versorgte Personen mit beeinträchtigten kommunikativen
- Fähigkeiten werden in der Kommunikation, bei der
Knüpfung und der Aufrechterhaltung sozialer Kontakte unterstützt. Die Unterstützung der versorgten Personen orientiert
sich an individuell bedeutsamen Ereignissen oder Erfahrungen im Lebensverlauf. Die persönlichen Bezüge
der versorgten Person zu solchen Ereignissen und Erfahrungen werden genutzt, um den Alltag bedürfnisgerecht
zu gestalten, positive Emotionen zu fördern und – insbesondere bei kognitiv beeinträchtigten
Personen – die Bereitschaft zu Kommunikation und Aktivität
zu fördern.
- Die Einrichtung sorgt für geeignete Rahmenbedingungen
für ein würdevolles Sterben und Abschiednehmen. Dies schließt auch den respektvollen
Umgang mit Verstorbenen ein. Die Unterstützung berücksichtigt den individuellen biografischen,
kulturellen und religiösen Hintergrund sowie die individuellen Wünsche und Vorstellungen Sterbender und
ihrer Angehörigen. Sie orientiert sich an dem Ziel,
bestmögliche Lebensqualität in der letzten Lebensphase herzustellen.
Wir möchten an dieser Stelle allen unseren ganz großen Dank
aussprechen, die zu diesem super Ergebnis beigetragen haben, besonders Frau
Groth als verantwortliche Pflegefachkraft.
Wichtig ist uns, dass diese dokumentierte Qualität
sich bei uns im Haus St. Elisabeth auch tatsächlich wiederspiegelt. Die uns
anvertrauten Menschen sind nicht nur gut versorgt, sondern finden bei uns
Heimat.